Comercio Local, Unkategorisiert

Der sogenannte „Zungenstoff“ (teles o roba de llengües) gehört zu den besonders typischen mallorquinischen Produkten, die nach alter Tradition gefertigt werden, und Santa Maria del Camí kann sich hier eines Unternehmens rühmen, das zu den besten seiner Art auf der Insel gehört: Artesania Tèxtil Bujosa, eine der wenigen Textilfabriken, die noch auf Mallorca tätig sind. Neben Herstellung und Vertrieb des echten mallorquinischen Zungenstoffs wird hier auch eine Reihe von Artikeln angeboten, die aus dem gleichen Stoff gefertigt sind.

Wenn man das Geschäft betritt, scheint es, als ob man in ein anderes Zeitalter versetzt wird, und den Besucher erwartet ein ganz besonderes Erlebnis, mit Maschinen und Stoffen vom Ende des 19. Jahrhunderts. Und eigentlich muss man nicht ausdrücklich erwähnen, dass man in jedem Winkel des Geschäftes die alte Handwerkskunst förmlich spüren kann. Die Kunden heben die gute Arbeit, die Nähe, die hilfreiche Beratung und den hervorragenden Service dieser Familiensaga der Bujosa hervor. Die Geschäftstätigkeit wurde 1949 unter der Leitung des Unternehmensgründers Guillem Bujosa Rosselló aufgenommen, dessen Leidenschaft den Stoffen galt, denen er sein gesamtes Leben widmete sollte und für deren Herstellung er den Meisterbrief zum Handwerksmeister erhielt. Später folgte ihm sein Sohn, Guillem Bujosa Cañellas, der den Generationswechsel vollzog, die von seinem Vater begonnene Arbeit weiter verbesserte und Can Bujosa einen deutlichen Schub verlieh.
Wenn man das Geschäft betritt, scheint es, als ob man in ein anderes Zeitalter versetzt wird, und den Besucher erwartet ein ganz besonderes Erlebnis, mit Maschinen und Stoffen vom Ende des 19. Jahrhunderts. Und eigentlich muss man nicht ausdrücklich erwähnen, dass man in jedem Winkel des Geschäftes die alte Handwerkskunst förmlich spüren kann. Die Kunden heben die gute Arbeit, die Nähe, die hilfreiche Beratung und den hervorragenden Service dieser Familiensaga der Bujosa hervor. Die Geschäftstätigkeit wurde 1949 unter der Leitung des Unternehmensgründers Guillem Bujosa Rosselló aufgenommen, dessen Leidenschaft den Stoffen galt, denen er sein gesamtes Leben widmete sollte und für deren Herstellung er den Meisterbrief zum Handwerksmeister erhielt. Später folgte ihm sein Sohn, Guillem Bujosa Cañellas, der den Generationswechsel vollzog, die von seinem Vater begonnene Arbeit weiter verbesserte und Can Bujosa einen deutlichen Schub verlieh.

Wenn man das Geschäft betritt, scheint es, als ob man in ein anderes Zeitalter versetzt wird, und den Besucher erwartet ein ganz besonderes Erlebnis, mit Maschinen und Stoffen vom Ende des 19. Jahrhunderts. Und eigentlich muss man nicht ausdrücklich erwähnen, dass man in jedem Winkel des Geschäftes die alte Handwerkskunst förmlich spüren kann. Die Kunden heben die gute Arbeit, die Nähe, die hilfreiche Beratung und den hervorragenden Service dieser Familiensaga der Bujosa hervor.

Die Geschäftstätigkeit wurde 1949 unter der Leitung des Unternehmensgründers Guillem Bujosa Rosselló aufgenommen, dessen Leidenschaft den Stoffen galt, denen er sein gesamtes Leben widmete sollte und für deren Herstellung er den Meisterbrief zum Handwerksmeister erhielt. Später folgte ihm sein Sohn, Guillem Bujosa Cañellas, der den Generationswechsel vollzog, die von seinem Vater begonnene Arbeit weiter verbesserte und Can Bujosa einen deutlichen Schub verlieh.

Artesania textil bujosa

In jedem Fall sind die mit der jahrtausendealten Ikat-Technik hergestellten traditionellen Zungenstoffe das absolute Highlight und Spitzenprodukt des Unternehmens. Nicht ohne Grund sind diese Stoffe in unzähligen mallorquinischen Häusern, Palästen, Landgütern und Herrenhäusern zu finden. Und selbst bekannte und berühmte Persönlichkeiten konnten nicht umhin, dem Can Bujosa in Santa Maria del Camí einen Besuch abzustatten. Außerdem werden die Produkte inzwischen auch in verschiedene Länder in aller Welt exportiert, und regionale sowie internationale Medien haben schon über diese Stoffe berichtet. An den Wänden des Geschäfts kann man sich anhand der zahlreichen Diplome, Auszeichnungen, Reportagen, Nachrichten usw. ein Bild von der Bedeutung der Stoffe und der Textilfabrik machen.

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